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Das Hamsterrad des Alltags

Versuchst Du ständig alles unter einen Hut zu bringen und die Zeit reicht immer noch nicht?

Kennt ihr das? Ihr sitzt am Schreibtisch, habt einen Stapel Aufgaben vor euch liegen und immer genau dann, wenn ihr euch eingelesen habt, dann klingelt das Telefon? Für das Kundentelefonat müsst ihr mal eben fix gedanklich komplett umschalten und vor euch liegendes Material beiseite schieben, um die Aufmerksamkeit voll und ganz im Telefonat zu halten. Nach dem Telefonat schreibt ihr euch einen weiteren Zettel mit Aufgaben und Notizen, den ihr für die Bearbeitung benötigt. Nun zurück zu den zur Seite geschobenen Aufgaben. Am Ende des Arbeitstages liegen noch mehr Zettel mit verschiedenen Notizen vor euch, die darauf warten bearbeitet zu werden. Das Ergebnis ist für euch absolut unbefriedigend und genauso fühlt ihr euch auch. 

Die Konsequenz daraus: Ihr fangt an immer mehr und noch härter zu arbeiten. Genau so beginnt das Hamsterrad, dass sich im Laufe der Zeit immer schneller drehen wird. Als Ergebnis versucht ihr dann in den Abendstunden oder am Wochenende liegen gebliebene Aufgaben aufzuarbeiten. Eine Zeit lang könnt ihr dieses Tempo halten oder wenn ihr wisst, dass das eine begrenzte Zeit für ein wichtiges Projekt so erforderlich ist. Aber nicht auf Dauer. Ihr verpasst dabei nicht nur das Leben, sondern auch die schönen Momente im Alltag, die einem vor allem eines geben: Energie! Energie für euren Job, für eure Familie und Freunde. Von gesundheitlichen Aspekten möchte ich gar nicht anfangen zu schreiben - das überlasse ich anderen. Ich denke lieber in Lösungen.

Ein Weg zur Erleichterung

Das deine Kunden dich anrufen, sollte dein Alltag sein und das sind genau die Gespräche, auf die du dich fokussieren solltest. Ebenso natürlich auf deine fachlichen Aufgaben - aber alle anderen ToDos am Rande kannst und darfst du abgeben. Schaffe dir ein kompetentes Netzwerk um dich herum, welches dir zuarbeitet und deine Aufgaben übernimmt - so, als würdest du sie selber erledigen. Es würde sich doch gut anfühlen, wenn du deine Aufgabenzettel mindestens mal halbieren könntest und endlich einmal wieder "Tag fertig" deinen Schreibtisch verlassen kannst. Der Abend gehört dann wieder dir. Das klingt verlockend für dich? 

Nur: Wie kommst du da in die Umsetzung? Welche Aufgaben könntest du überhaupt abgeben? Zunächst einmal gönn dir eine kleine Auszeit vom Schreibtisch. Damit meine ich: Geh eine kleine Runde spazieren, setz dich aufs Fahrrad oder geh mit deinem Kaffee durch den Garten und schau dir an, welche Frühlingsboten dort erwachen. Erfreue dich gedanklich an schönen Dingen. Triff dich mit Freunden - was auch immer. Hauptsache du bist gedanklich einmal vom Schreibtisch entfernt und bekommst im Kopf ein wenig Abstand.  

Jetzt schaust du dir deine Aufgaben einmal aus der Vogelperspektive an: Was liegt dir an deinen unternehmerischen Tätigkeiten eher nicht und geht dir auch nur schwer von der Hand? Ist es die Vorbereitung deiner Buchhaltung, dein Online-Marketing, Aufgaben im Backoffice oder die redaktionelle Pflege deiner Online-Präsentationen? Für nahezu alle Bereiche gibt es virtuelle Assistenten, die Dich bei der Erledigung Deiner Aufgabenliste zuverlässig unterstützen. Damit bekommst du den Kopf frei und neue Ideen werden bei dir sprudeln. Deine verlorenen Energien kommen zurück. 

Wie findest Du Dein Team?

Tatsächlich oft über Empfehlungen oder über Business Portale wie zum Beispiel XING oder LinkedIn, aber auch Facebook. Dort kannst du zunächst einmal nach Personen und Tätigkeiten suchen, ihnen folgen und dabei schauen, ob dir deren Inhalte liegen. Die Chemie zwischen euch sollte am Ende passen. Gefällt alles, nimmst du Kontakt auf und fragst deine Aufgaben an. Häufig arbeiten virtuelle Assistenten schon mit einem bestehenden Team zusammen, so dass sie weitere Teammitglieder empfehlen können. Es ist nur ein kleiner Schritt über die Schwelle - alles Weitere ergibt sich. 

Wenn du dich jetzt fragt, warum ich dir ausgerechnet als Lösung virtuelle Assistenten empfehle - für mich liegen die Vorteile klar auf der Hand. Als Lesetipp empfehle ich dir meinen Blogbeitrag "7 gute Gründe", in Kurzform: Du bleibst damit unternehmerisch flexibel, in jede Richtung. Das ist der Grund, warum auch mein Netzwerk aus Freelancern und virtuellen Assistenten besteht.  

Da du bis hier her gelesen hast, konnte ich vielleicht dein Interesse an einer Zusammenarbeit mit einer virtuellen Assistentin wecken. In der Regel ist diese auch völlig unkompliziert. Ich kann hierbei natürlich nicht für alle sprechen, sondern vordergründig nur für mich und dabei meine Erfahrungen wiedergeben, die ich bisher auf diesem Gebiet gesammelt habe. Hier findest du meine Leistungen und wie eine Zusammenarbeit mit mir aussehen kann. Die Bereiche Grafik, Progammierung sowie konsequente Pressearbeit kann ich mit meinem Netzwerk ebenso für dich abdecken. Falls du hierfür eine Empfehlung benötigst, gerne. 

Schreib mir, wenn Du Fragen hast oder den nächsten Schritt gehen möchtest. Ich helfe Dir dabei. 

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